Wir sind eine moderne, flexible Stadtverwaltung mit knapp 500 Beschäftigten und ca. 35.000 Einwohner*innen im Märkischen Kreis. Eine Vielzahl an Arbeitszeitmodellen, großartige Karrierechancen und ein vielfältiges Gesundheitsangebot - das sind WIR.

Stadt Hemer - Ein Mee(h)r an Möglichkeiten. Entdecke uns.

• Tätigkeit als Einsatzleiter bzw. Einsatzleiterin im Einsatzdienst bis zur Führungsstufe A bei Bränden und technischen Hilfeleistungen
• Verantwortung für die Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge und Ausrüstungen
• Ausbildung der Wachabteilungen
• Sachbearbeitungstätigkeiten im Innendienst
• Truppführer/Truppführerin im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz
• Fahrzeugführer/Fahrzeugführerin auf Sonderfahrzeugen

• Erfolgreich absolvierte Prüfung der Laufbahngruppe 1, 2. Einstiegsamt (vormals mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst) und erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum hauptamtlichen Gruppenführer
• Uneingeschränkte Eignung für den Feuerwehrdienst einschließlich der Atemschutztauglichkeit nach G 26.3
• Kenntnisse über Organisation, Aufbau und Personalstruktur der Freiwilligen Feuerwehr Hemer
• sichere Anwendung der für die Funktion notwendigen Kenntnisse in der Einsatzorganisation und Einsatztaktik
• Ausgeprägte Sozialkompetenz, insbesondere Kommunikations-, Konflikt- und Teamfähigkeit
• Entscheidungsfreude, Einsatzbereitschaft und Selbstständigkeit
• Mehrjährige Berufserfahrung

Es handelt sich um eine unbefristete Vollzeitstelle. Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.

Der Einsatz erfolgt im Rahmen des Wechselschichtdienstes (24 Stunden) in der kombinierten Feuer- und Rettungswache Hemer.

Die Stelle ist nach der Besoldungsgruppe A 9 LBesG NRW (Hauptbrandmeister/in) bewertet. Die tatsächliche Vergütung bei Stellenbesetzung hängt von den persönlichen und beamtenrechtlichen Voraussetzungen ab.

Wir freuen uns auf Ihre digitale Bewerbung über den „Bewerben-Button" bis zum 18.01.2026 unter Angabe der Chiffre 2.3-370.3103.

Für weitere Informationen steht Herr Markus Heuel (02372 5507-10) gerne zur Verfügung.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bei Unterrepräsentanz werden Frauen nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes (LGG NRW) bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bitte beachten Sie, dass Kosten, die Ihnen während des Auswahlverfahrens entstehen, leider nicht erstattet werden können.